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                            Betreuungskraft

                                        in Vollzeit / Teilzeit



Sie suchen einen entspannten, vielseitigen Arbeitsplatz mit Wertschätzung und dauerhafter Wohlfühlatmosphäre und den besten Rahmenbedingungen weit und breit.

Sie wollen dauerhaft mit Freude im Herzen zur Arbeit gehen und so auch wieder nach Hause kommen.

Sie sind zuverlässig, engagiert, motiviert, mit individuellen Fähigkeiten in den Bereichen Alltagsbegleitung, Hauswirtschaft, Freizeitgestaltung und Angehörigenarbeit.

Dann bewerben sie sich auf einen in der Betreuung noch seltenen Arbeitsplatz in einer Seniorenwohngemeinschaft (Bärenweiler, Kisslegg) mit 8 Senioren/Innen mit einem Betreuungsschlüssel von 1:4. Eine tariforientierte Bezahlung mit unbefristetem Arbeitsvertrag, eine tägliche Betreuungszeit von 8:00-20:00 Uhr (2-Schicht), familienfreundliche Arbeitszeiten für z.B. Alleinerziehende, sowie geringfügige Dokumentationsaufgaben sind bei uns Standard. 
Wir sind ein privat geführtes Betreuungsdienstleistungsunternehmen mit neuen,
innovativen Wegen der Seniorenbetreuung und dem täglichen Anspruch, allen Beteiligten in idealer Weise gerecht zu werden.

Einstellung ab 01.07.2023 

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung unter:

WOHNWELT GmbH
Schlossplatz 5
88326 Aulendorf
Ansprechpartner: Martin Gessler
Tel.: 0160-94124496 oder 07525-3249604
email: wohnweltgmbh@web.de

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                             Betreuungskraft

                                         in Vollzeit / Teilzeit



Sie suchen einen entspannten, vielseitigen Arbeitsplatz mit Wertschätzung und dauerhafter Wohlfühlatmosphäre und den besten Rahmenbedingungen weit und breit.

Sie wollen dauerhaft mit Freude im Herzen zur Arbeit gehen und so auch wieder nach Hause kommen.

Sie sind zuverlässig, engagiert, motiviert, mit individuellen Fähigkeiten in den Bereichen Alltagsbegleitung, Hauswirtschaft, Freizeitgestaltung und Angehörigenarbeit. 

Dann bewerben sie sich auf einen in der Betreuung noch seltenen Arbeitsplatz in einer Seniorenwohngemeinschaft (Gebrazhofen) mit 8 Senioren/Innen mit einem Betreuungsschlüssel von 1:4. Eine tariforientierte Bezahlung mit unbefristetem Arbeitsvertrag, eine tägliche Betreuungszeit von 8:00-20:00 Uhr (2-Schicht), familienfreundliche Arbeitszeiten für z.B. Alleinerziehende, sowie geringfügige Dokumentationsaufgaben sind bei uns Standard. 
Wir sind ein privat geführtes Betreuungsdienstleistungsunternehmen mit neuen,
innovativen Wegen der Seniorenbetreuung und dem täglichen Anspruch, allen Beteiligten in idealer Weise gerecht zu werden.

Einstellung ab 01.06.2023

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung unter:

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Schlossplatz 5
88326 Aulendorf
Ansprechpartner: Martin Gessler
Tel.: 0160-94124496 oder 07525-3249604
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HeilerziehungspflegerIn
HeilerziehungspflegehelferIn

oder

AltenpflegerIn
AltenpflegehelferIn

oder

Betreuungskraft

in Vollzeit / Teilzeit

 

Sie suchen einen entspannten, vielseitigen Arbeitsplatz mit Wertschätzung und dauerhafter Wohlfühlatmosphäre und den besten Rahmenbedingungen weit und breit.

Sie wollen dauerhaft mit Freude im Herzen zur Arbeit gehen und so auch wieder nach Hause kommen.

Sie wollen ausreichend Zeit für die zu Betreuenden und frei gestaltbare Möglichkeiten einer individuellen Lebensgestaltung auf Augenhöhe mit maximalen Teilhabemöglichkeiten.

Sie sind zuverlässig, engagiert, motiviert, mit individuellen Fähigkeiten in den Bereichen Alltagsbegleitung, Pflege, Hauswirtschaft, Freizeitgestaltung und Angehörigenarbeit. Idealerweise haben sie die Fahrerlaubnis Kl. B

Dann bewerben sie sich auf einen in der Betreuung noch seltenen Arbeitsplatz in Kißlegg-Bärenweiler. Sie betreuen Menschen mit Behinderung in deren Wohnung 1zu1 und haben Zeit für alles, was das Leben lebenswert macht. Alle Voraussetzungen für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sind vorhanden und werden von dem zu Betreuenden individuell und gerne in Anspruch genommen. Normalität und Inklusion sind wesentliche Merkmale.  Eine tariforientierte Bezahlung mit unbefristetem Arbeitsvertrag, familienfreundliche Arbeitszeiten für z.B. Alleinerziehende, sowie geringfügige Dokumentationsaufgaben sind bei uns Standard. 
Wir sind ein privat geführtes Betreuungsdienstleistungsunternehmen mit neuen,
innovativen Wegen der Betreuung von Menschen mit Behinderung und dem täglichen Anspruch, allen Beteiligten in idealer Weise gerecht zu werden.

Einstellung ab 01.08.2023

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung unter:

WOHNWELT GmbH
Schlossplatz 5
88326 Aulendorf
Ansprechpartner: Martin Gessler
Tel.: 0160-94124496 oder 07525-3249604
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HeilerziehungspflegehelferIn

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AltenpflegerIn
AltenpflegehelferIn

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in Vollzeit / Teilzeit
oder Minijob

 

Sie sind zuverlässig, engagiert, motiviert, mit individuellen Fähigkeiten in den Bereichen Alltagsbegleitung, Pflege, Hauswirtschaft, Freizeitgestaltung und Angehörigenarbeit. 

Sie suchen einen entspannten, vielseitigen Arbeitsplatz mit Wertschätzung und dauerhafter Wohlfühlatmosphäre.

Sie wollen ausreichend Zeit für die zu Betreuenden und frei gestaltbare Möglichkeiten einer individuellen Lebensgestaltung auf Augenhöhe.

Dann bewerben sie sich auf eine Stelle als Nachtbereitschaft in einem inklusiven Wohngebäude  in Aulendorf. Sie betreuen 4 Menschen mit Behinderung in deren Wohnung 1zu1 und 3 Seniorinnen und Senioren in einer Seniorenwohngemeinschaft.   Die Arbeitszeit ist von 20.00 -8.00 Uhr.  Eine tariforientierte Bezahlung mit unbefristetem Arbeitsvertrag, sowie geringfügige Dokumentationsaufgaben sind bei uns Standard. 
Wir sind ein privat geführtes Betreuungsdienstleistungsunternehmen mit neuen,
innovativen Wegen der Betreuung von Menschen mit Behinderung und dem täglichen Anspruch, allen Beteiligten in idealer Weise gerecht zu werden.

Einstellung ab 01.07.2023

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Ansprechpartner: Martin Gessler
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Inklusionsprojekt SeKi


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PRESSE

Juni 2013 - Januar 2016

Wohnen im Alter WG-Leben statt Pflegeheim – ein Konzept für die Zukunft? Aulendorf / Lesedauer: 4 min Im Alter muss es nicht immer ins Pflegeheim gehen. Seniorenwohngemeinschaften können eine Alternative sein. (Foto: Jana Bauch/dpa/dpa-tmn) Im Ärztehaus in Aulendorf sollen Senioren–WGs entstehen. Der Kern des Konzepts: Selbstbestimmung bis ans Lebensende, erklärt der Geschäftsführer der Wohnwelt GmbH. Veröffentlicht:31.05.2023, 15:00 Von: • Philip Hertle

 Im Alter muss es nicht immer direkt ins Pflegeheim gehen, sagt Martin Gessler, Geschäftsführer der Aulendorfer Wohnwelt GmbH, die unter anderem sogenannte Senioren– Wohngemeinschaften betreut.„Teilhabe und Selbstbestimmung bis ans Lebensende“ sind der Kern des alternativen Wohnkonzepts, erklärt er. Vier solcher WGs sind auch für das neue Ärztehaus in Aulendorf vorgesehen und unterscheiden sich in einigen Punkten von der Betreuung im Pflegeheim. Ein erprobtes Konzept Das Konzept ist nicht neu, bereits seit 2011 betreut die Wohnwelt GmbH Senioren–WGs in Aulendorf, Kißlegg und künftig auch in Leutkirch–Gebrazhofen. „Es geht um die Lust, gemeinsam alt zu werden“, sagt Gessler. Und sich gegenseitig zu unterstützen und dort Hilfe in Anspruch zu nehmen, wo sie gebraucht wird. Bei der Projektplanung fürs neue Aulendorfer Ärztehaus stand Gessler beratend zur Seite und hatte das Konzept bereits bei der Einwohnerversammlung präsentiert (SZ berichtete). Martin Gessler, Geschäftsführer der Wohnwelt GmbH. (Foto: Wohnwelt GmbH) Senioren suchen ihre Mitbewohner selbst aus Im Ärztehaus sollen sich künftig je vier Bewohner eine Wohnung teilen. Dass es sich dabei um sogenannte selbstverantwortete Wohngemeinschaften handelt, ist Gessler wichtig zu betonen. „Die Bewohner tun sich selbstständig zusammen, um gemeinsam eine Wohnung anzumieten“, erklärt er. Dann wird mit ihnen und ihren Angehörigen besprochen, inwieweit sie Unterstützung benötigen. Gessler sieht sein Unternehmen daher nicht als Versorger, sondern eher als Dienstleister, um den Alltag nach den Wünschen der Angehörigen und der Bewohner zu gestalten. Der Fokus liegt auf dem Zusammenleben Auch, wenn die Bewohner auf Pflege angewiesen sind, soll diese beim Zusammenleben nicht im Vordergrund stehen. „Die Zeit dazwischen muss wertvoll gestaltet sein“, erklärt Gessler und hebt immer wieder hervor, dass es sich um „ganz normale Wohnungen“ handle. Mit demUnterschied, dass die vier Bewohner von einer Betreuungskraft zu jeder Zeit unterstützt werden. Ein großer Unterschied zum Pflegeheim sei auch der Betreuungsschlüssel von eins zu vier — im Schnitt kommen also auf einen Mitarbeiter vier zu pflegende Personen. Die Wohnwelt–Mitarbeiter können sich laut Gessler rund drei bis vier Mal so viel Zeit für die Bewohner nehmen als anderswo. „In Pflegeheimen bleibt oft keine Zeit mehr für Zwischenmenschliches“, betont Gessler, der sich seit rund 30 Jahren mit der Betreuung von Menschen mit Hilfebedarf beschäftigt. „Weil Theorie und Praxis in der Pflege immer weiter auseinandergehen“ sei der Grund gewesen, sich vor mehr als einem Jahrzehnt selbstständig zu machen. „Anspruch und Wirklichkeit wieder zusammenzubringen“ funktioniere nur durch Mitsprache auf Augenhöhe — sowohl mit den Angehörigen als auch den Bewohnern. Gegen das Vereinsamen „Ältere Menschen haben auch noch Wünsche und Bedürfnisse“, sagt er und gibt Beispiele, was in den Senioren–WGs anders läuft. Jeder Bewohner hat sein eigenes Zimmer, das er selbst anmietet und nach Gefallen einrichtet. „Man kann sich jederzeit zurückziehen und vereinsamt trotzdem nicht“, erklärt Gessler. Gemeinsame Aktivitäten wie Ausflüge gehören genauso zum WG–Leben wie das gemeinsame Kochen. Wer im Alltag noch Strukturen und Aufgaben hat, wird auch alt. Martin Gessler „Jeder, der möchte, kann sich einbringen“, sagt Gessler. Das gehe im Pflegeheim meist nicht, betont Gessler und berichtet von einer Bewohnerin, die für ihr Leben gerne Kartoffeln schält. Eine andere sei eine Meisterin beim Zusammenlegen der Wäsche. Und ein Dritter macht am liebsten Spätzle. „Es wäre doch falsch, sie das nicht machen zu lassen“, meint Gessler. Denn: „Wer im Alltag noch Strukturen und Aufgaben hat, wird auch alt“, fasst er zusammen. Senioren–WGs als Mittel gegen den Wohnraummangel? Neben der benötigten Unterstützung im Alter habe das Zusammenwohnen der Senioren einen weiteren praktischen Nebeneffekt. Wohnraum, im Speziellen auch barrierefreier Wohnraum, sei fast überall Mangelware, sagt Gessler. „Die Senioren machen Wohnraum frei für Familien, indem sie sich zentralisieren“, so Gessler. Konzepte wie diese könnten so auch mithelfen, dem Wohnraummangel entgegenzuwirken. Doch eine Frage bleibt: Ist eine solche Senioren–WG auch finanziell eine Alternative zum Pflegeheim? Gessler rechnet vor: Der Eigenanteil bei Wohnwelt–WGs liegt laut Gessler bei etwa 2300 Euro. „Davon gehen unter anderem die Miete und die Verpflegung schon ab.“ Damit sei man, was den Eigenanteil angeht, sogar günstiger als Pflegeheime, erklärt der Geschäftsführer.

Christian Skrodzki will Kleinod Bärenweiler neues Leben einhauchen


Bärenweiler aus der Vogelperspektive: Der Komplex gehört jetzt Christian Skrodzki, der dort Senioren-WGs etablieren will. (Foto: Archiv
Skrodzki)
Veröffentlicht: 28. Januar 2021, 18:41 Uhr
Zuletzt aktualisiert: 29. Januar 2021, 08:22 Uhr
Jan Peter Steppat
Redaktionsleiter
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Schwäbische Zeitung
Das im Herbst 2019 geschlossene Senioren- und Pflegeheim Bärenweiler bei Kißlegg hat einen neuen Eigentümer: Der Leutkircher
Unternehmer Christian Skrodzki hat den größtenteils historischen Gebäudekomplex samt großer Kapelle und rund zwei Hektar Land von der
Stiftung Bärenweiler übernommen. Zunächst plant er dort, „selbstbestimmte Senioren-Wohngemeinschaften“ samt einer Tagespflege zu
etablieren - und hat darüber hinaus weitergehende Pläne für die Zukunft.
Darum wurde das Heim geschlossen
Die dem Fürstlichen Haus Waldburg-Zeil zuzurechnende Stiftung hatte die Schließung des Heims seinerzeit mit den Anforderungen der
neuen Landesheimbauverordnung und Denkmalschutzauflagen begründet. Beides hätte eine betriebswirtschaftliche Weiterführung nicht
mehr vertretbar gemacht, erklärt auch Christian Skrodzki in einer von ihm veröffentlichten Mitteilung.
Mehr entdecken: Das Pflegeheim Bärenweiler schließt Ende August
Der Leutkircher hat eigenen Angaben zufolge am Mittwoch die Schlüssel für das runde Dutzend Gebäude übernommen, deren Historie
teilweise bis 1619 zurückreichen. Im neuesten, aus den 1970er-Jahren stammenden Haus, plant er zunächst die Einrichtung von
Wohngemeinschaften für Senioren. Dabei handelt es sich um den Kern des ehemaligen Heimes, der über entsprechende Infrastruktur
verfüge, inklusive zum Beispiel Aufzug und barrierefreie Duschen.
Platz für rund 15 Senioren
Dort, im ersten und zweiten Obergeschoss, könnten künftig rund 15 Menschen zur Miete in WGs wohnen, jeder in einem eigenem Zimmer,
aber mit Gemeinschaftsbereichen, etwa Küchen. Im Erdgeschoss plant er zudem, eine Tagespflege unterzubringen. Mit der Wohnwelt GmbH
in Aulendorf sei er sich weitgehend einig, sagte Skrodzki im Gespräch mit der „Schwäbischen Zeitung“.
Der Projektentwickler sieht in dem Konzept eine Anknüpfung an die bisherige Nutzung von Bärenweiler. Aufmerksam auf das Objekt sei er
durch den Anruf einer Kißlegger Bürgerin im August vergangenen Jahres geworden, die von anderen Projekten Skrodzkis gewusst habe,
etwa der Leutkircher Bürgerbahnhof oder die Allgäuer Genussmanufaktur. Sie habe ihm den Komplex ans Herz gelegt.
Geeignet für Skrodzkis „Spezialthemen“
Nach anfänglichem Zögern habe ihn Bärenweiler dann doch gereizt, weil er auch dort seine „Spezialthemen“, wie die Revitalisierung leer
stehender Gebäude und den Denkmalschutz, einbringen könne. Zudem habe die Nähe für den Kauf gesprochen, Bärenweiler liege nur 13
Kilometer von seinem Wohnort in Herlazhofen entfernt. Denn inzwischen konzentriere er sich ausschließlich auf Projekte in der näheren
Umgebung.
Mehr entdecken: Pflegeheim Bärenweiler: Bürger will gegen Schließung protestieren
Das Objekt entwickeln will Christian Skrodzki mit einem eigens für diesen Zweck gegründetes Unternehmen, die „Heimat Bärenweiler
GmbH & Co. KG“. Anders als bei anderen Projekten, ist er alleiniger Inhaber. Nach baldiger Vorlage und erhoffter Genehmigung der Pläne
bei der Gemeinde Kißlegg und dem Landratsamt, hält er eine Eröffnung der ersten Senioren-WGs in dem Haus aus den 1970er-Jahren noch
in diesem Spätsommer für möglich.
„Sehr lebendige“ weitere Pläne
Ganz anderes möglich machen will er auf Sich nach eigenem Bekunden in den übrigen, allesamt unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden.
Näheres will er dazu noch nicht verraten. Nur soviel: Dort soll es später „sehr lebendig“ zugehen, ein Marktplatz sei denkbar und auch
Attraktives für jüngere Leute. Grundsätzliche gehe es um „viele verschiedene Nutzungen, die sich gegenseitig befruchten“.
Bürgermeister Dieter Krattenmacher und Teile des Kißlegger Gemeinderats habe er diese Pläne schon vorgestellt, und der Rathauschef ist
nach Skrodzkis Eindruck davon „begeistert“ gewesen.
Das passiert mit der Kapelle
Die historische Kapelle, laut Christian Skrodzki wegen ihrer Dimension eigentlich eine Kirche, soll als solche erhalten bleiben und allen
Bürgern offen stehen. Gottesdienste könnten dort (weiter) möglich sein, aber auch Hochzeiten. „Da können sich alle Kißlegger einbringen, es
ist ihre Kirche“, sagt der Investor, dem das Gotteshaus jetzt rein rechtlich gehört. Überdies habe er ohnehin nicht vor, Bestandteile von
Bärenweiler weiter zu verkaufen.
In Mitteilung wie im SZ-Gespräch äußert er sich auch zur Größe der Aufgabe: „Ich bin mir sehr bewusst, dass das Kleinod Bärenweiler eine
Würde und Bürde zugleich für mich ist.“ Aber er wolle seine jahrelange Erfahrung in Sachen historische Gebäude und Wiederbelebung von
brach gefallenen Immobilien gerne einbringen, „um aus Bärenweiler einen Ort mit Zukunft zu gestalten“ 



https://www.regio-tv.de/mediathek/178223
 

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